Ziemlich beste Freunde (Intouchables)
von Éric Toledano und Olivier Nakache, Bühnenfassung von René Heinersdorff
Der wohlhabende Unternehmer Philippe ist seit einem Paragliding- Unfall vom Hals abwärts querschnittsgelähmt. Seinen Lebensmut hat er dennoch nicht verloren. Er ist reich und kann sich vielem widmen, was er liebt, beispielsweise der Kunstförderung. Allerdings: seinen Alltag bewältigt er nur mit fremder Hilfe. Als er einen neuen Pfleger sucht, stellt sich unter anderem der vorbestrafte Kleinkriminelle Driss vor. Er will den Job nicht wirklich, sondern nur die Unterschrift von Philippe, dass er zum Vorstellungsgespräch erschienen ist. Driss will auch weiterhin einfach von der Stütze leben. Aber er hat sich verrechnet. Philippe, der Mitleid nicht erträgt, spricht die direkte, respektlose Art des jungen Mannes so an, dass er ausgerechnet ihn engagiert. Jetzt hat Driss einen Job und zwar einen, von dessen Anforderungen er keine Vorstellung hatte. Für beide Männer ändert sich das Leben radikal – und nach und nach entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen Philippe und Driss.
© AHN & SIMROCK Bühnen- und Musikverlag GmbH, Hamburg
Teaser zu "Ziemlich beste Freunde"
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