Auf Empfehlung: Jon Flemming Olsen
Als „Ingo“ ist er der kongeniale Counterpart von Olli Dittrichs „Dittsche“ hinter dem TV-Imbisstresen. Dafür gab’s den Deutschen Fernseh- und den Grimmepreis in Gold. Mit seiner Band „Texas Lightning“ vertrat er Deutschland beim Eurovision Song Contest und heimste mit dem Nr.1 Hit „No No Never“ Gold und Platin ein.
Den Cowboyhut hat der Musiker und Schauspieler bereits lange abgelegt und sich der deutschen Sprache zugewandt. Über seine Lieder sagt selbst der große Reinhard Mey: „Ich wünschte, es gäbe noch Radiostationen, die so etwas spielen.“ Und Olli Schulz findet: „Jon Flemming Olsen ist ein fantastischer Musiker.“ Keine Frage: Olsen ist nicht nur ein exzellenter Sänger und Multiinstrumentalist, er schreibt dazu auch noch betörend schöne Songs. So auch auf seinem brandneuen, mittlerweile vierten Album: „Haus der Liebe“: Balladen ohne Kitsch, Humor mit Hirn – und Texte, die noch lange nachklingen. Ganz ohne Anbiederung, Sülz und Schmalz.
Auf der Bühne erlebt man Olsen als einen feinsinnigen Entertainer und beeindruckende One-Man-Band. Mit diversen Gitarren, Mandoline, Irish Bouzouki, Fußpercussion, einem Sack voller guter Geschichten.