Matthias Hönig

Ausstattung Ausstatter

Hauptamtlich arbeitete Matthias Hönig als Leiter des Beleuchtungswesens und stellvertretender Technischer Direktor der Oper Halle. Er wurde für die Lichtgestaltung von Inszenierungen an der Oper Leipzig, den Städtischen Bühnen Münster, dem Theater Lübeck sowie in Mexiko, Italien, Frankreich und Schottland eingeladen. Seine Laufbahn als Bühnenbildner begann er 2001 in der Zusammenarbeit mit dem Ballettdirektor Ralf Rossa, für den er inzwischen über 20 Bühnenbilder zu den Ballettinszenierungen entwarf.
Anzuführen wären DR. JEKYLL AND MR. HYDE, THE JULIET LETTERS, SCHLAFES BRUDER, GÓRECKIS DRITTE / CARMEN – DAS BALLETT, VIER TEMPERAMENTE, AMADEUS, DER FEUERVOGEL / JOSEPHS LEGENDE, EIN SOMMERNACHTSTRAUM, NIJINSKY, DIE SCHÖNE UND DAS BIEST, DIE SCHNEEKÖNIGIN, DIE ZÄHMUNG DER WIDERSPENSTIGEN, MESSIAS und WERTHER. Von ihm stammt auch das Bühnenbild der im Juni 2005 in Halle uraufgeführten spanischen Kammeroper JUANA von Enric Palomar. Weitere Arbeiten führten ihn als Bühnenbildner an die Oper Nizza, die Opéra-Théâtre Metz Métropole, das Staatstheater Cottbus und ans Staatstheater Schwerin. Für die Oper Halle entwickelte er die Bühne die Musicalinszenierungen YOUNG FRANKENSTEIN – FRANKENSTEIN JUNIOR von Mel Brooks (2013, Deutschsprachige Erstaufführung) und WEST SIDE STORY von Leonard Bernstein (2014). In der Spielzeit 2018/19 stattete er die Inszenierung "Antigone" sowie 2019/20 "Iphigenie auf Tauris" beides in der Regie von Ann-Kathrin Hanss aus.

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