Christin Trommer ist in Chemnitz geboren und aufgewachsen. Erste Theatererfahrungen sammelte sie, während ihres FSJ Kulturs in der Theaterpädagogik am Theater Rudolstadt, wo sie auch ihre erste szenische Lesung „Ihr sollt die Wahrheit erben“ zum internationalen Holocaustgedenktag entwickelte. Nach ihrem FSJ Kultur blieb sie als Regieassistentin, Inspizientin und Souffleuse am Theater Rudolstadt und wirkte unter anderen an den Inszenierungen „Patricks Trick“, „Ein Sommernachtstraum“, „Die Bibel“ und „Die Wiedervereinigung der beiden Koreas“ mit. Mit dem TheaterJugendClub entwickelte sie das Stück „Aus dem Koffer“ und ihre Inszenierung „Leonce und Lena“ wurde zum „23. Treff junges Theater in Thüringen“ eingeladen. Anschließend studierte sie soziale Arbeit an der Hochschule Merseburg. Während ihres Studiums inszenierte sie in der Spielzeit 2022/23 am Theater Eisleben mit dem TheaterJugendClub „Mishki“ das Stück „Unsichtbar“ von Angela Betzien und gab Workshops im Rahmen der Schultheatertage.
Seit August 2025 gehört sie zum Team der Theaterpädagogik am Theater Eisleben.

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